
Der Smartbroker tritt eine heikle Mission an: Einerseits will er den Gratisbrokern mit einem eigenen 0-Euro-Angebot Konkurrenz machen. Andererseits sollen viele Börsen und Wertpapiere angeboten werden. Ob das funktioniert, zeigt unser Smartbroker Test.
Hier betrachten wir die Gebühren des Brokers. Danach schauen wir uns die Depoteröffnung an. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Einlagensicherung sowie das TAN-Verfahren. Schließlich gehen wir der Frage nach, wie sich der Smartbroker im Alltag schlägt.
Was wird geboten?
- Kostenlose Depoteröffnung
- Ab 0,00 € Orderprovision
- Große Auswahl an Börsen
- Fonds ohne Ausgabeaufschlag
- Edelmetalle wie z.B. Gold
Kosten
Orderprovision 4 € pro Trade – bis auf eine Ausnahme
Glaubt man der Ankündigung, die der Broker in seiner Willkommens-Mail macht, so ist er der preiswerteste Online-Broker Deutschlands. Diese Behauptung triggert uns natürlich im Smartbroker Test und wir wollen es genau wissen: Stimmt das?
… können Sie mit Smartbroker handeln und sicher sein, dass Sie beim preiswertesten Online Broker Deutschlands handeln.
Auszug aus der E-Mail von Smartbroker nach der erfolgreichen Depoteröffnung
Beim Handeln via Smartbroker hast du die Auswahl zwischen zwölf deutschen Börsen. Dabei kann man von einem Vollsortiment sprechen. Es sind die Parkettbörsen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart handelbar. Ebenso deren elektronische Geschwister Xetra, Tradegate, Lang & Schwarz, Gettex und Quotrix.
In der Regel ruft Smartbroker eine Orderprovision von 4 € pro Transaktion auf. Allerdings gibt es eine Börse, bei der diese Gebühr entfällt. Das ist der elektronische Handelsplatz der Börse München – Gettex. Hier handelst du Aktien, ETFs und Anleihen tatsächlich gebührenfrei (ab 500 € Mindestumsatz). Dementgegen werden für Derivate auch hier 4 € Ordergebühren berechnet.
Somit hat der Broker eine deutsche Börse mit dem vollen Angebot an Aktien und ETFs für 0 € Provision im Angebot. Deshalb haben wir ihn in der folgenden Vergleichstabelle in diesen beiden Kategorien auch als 0-Euro-Broker geführt. Übrigens gibt es einen weiteren deutschen Handelsplatz, bei dem du statt 4 € Provision nur 1 € zahlst. Dabei handelt es sich um Lang & Schwarz bei Transaktionen größer als 500 €.
Würden wir das nicht tun, und zum Beispiel den Xetra-Preis als Maßstab nehmen, dann wäre der Vergleich unfair dem Smartbroker gegenüber. Schließlich gibt es andere Gratis-Broker wie zum Beispiel Trade Republic (Test), die nur eine einzige elektronische Börse anbieten. Bei Smartbroker hat man immerhin die Auswahl zwischen mehreren Handelsplätzen, auch wenn die Alternativen dann teurer werden. Wirklich teuer sind jedoch auch 4 € pro Trade nicht.
Gebühren für Beispielkäufe ausgerechnet
Tesla für 1.000 € | Apple für 2.500 € | SAP für 5.000 € | VW für 10.000 € | |||
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Smartbroker | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Trade Republic Erfahrungen | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Justtrade Erfahrungen | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Onvista Depot Erfahrungen | 5,00 € | 5,00 € | 5,00 € | 5,00 € | ||
Captrader Erfahrungen | 4,00 € | 4,00 € | 5,00 € | 10,00 € | ||
Flatex Erfahrungen | 5,90 € | 5,90 € | 5,90 € | 5,90 € | ||
DKB Depot Erfahrungen | 10,00 € | 10,00 € | 10,00 € | 10,00 € | ||
S Broker Erfahrungen | 8,99 € | 11,24 € | 17,49 € | 29,99 € | ||
Comdirect Depot Erfahrungen | 9,90 € | 11,15 € | 17,40 € | 29,90 € | ||
Consorsbank Depot Erfahrungen | 9,95 € | 11,20 € | 17,45 € | 29,95 € | ||
Postbank Depot Erfahrungen | 9,95 € | 17,95 € | 29,95 € | 39,95 € |
50 € im Monat | 100 € im Monat | 250 € im Monat | 500 € im Monat | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Smartbroker | 0,80 € | 0,80 € | 0,80 € | 1,00 € | ||
Flatex Erfahrungen | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Trade Republic Erfahrungen | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Postbank Depot Erfahrungen | 0,90 € | 0,90 € | 0,90 € | 0,90 € | ||
Onvista Depot Erfahrungen | 1,00 € | 1,00 € | 1,00 € | 1,00 € | ||
DKB Depot Erfahrungen | 1,50 € | 1,50 € | 1,50 € | 1,50 € | ||
Comdirect Depot Erfahrungen | 0,75 € | 1,50 € | 3,75 € | 7,50 € | ||
Consorsbank Depot Erfahrungen | 0,75 € | 1,50 € | 3,75 € | 7,50 € | ||
S Broker Erfahrungen | 1,25 € | 2,50 € | 6,25 € | 12,50 € | ||
Justtrade Erfahrungen | -- | -- | -- | -- | ||
Captrader Erfahrungen | -- | -- | -- | -- |
MDAX für 1.200 € | S&P 500 für 8.000 € | DAX für 24.000 € | MSCI World für 50.000 € | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Smartbroker | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Trade Republic Erfahrungen | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Justtrade Erfahrungen | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | ||
Onvista Depot Erfahrungen | 5,00 € | 5,00 € | 5,00 € | 5,00 € | ||
Flatex Erfahrungen | 5,90 € | 5,90 € | 5,90 € | 5,90 € | ||
DKB Depot Erfahrungen | 10,00 € | 10,00 € | 25,00 € | 25,00 € | ||
Captrader Erfahrungen | 4,00 € | 8,00 € | 24,00 € | 50,00 € | ||
S Broker Erfahrungen | 8,99 € | 24,99 € | 54,99 € | 54,99 € | ||
Comdirect Depot Erfahrungen | 9,90 € | 24,90 € | 59,90 € | 59,90 € | ||
Consorsbank Depot Erfahrungen | 9,95 € | 24,95 € | 64,95 € | 69,00 € | ||
Postbank Depot Erfahrungen | 9,95 € | 39,95 € | 54,95 € | 69,95 € |
Bei den Sparplänen wird die 0-Euro-Latte gerissen
Während Aktien, ETFs, Fonds und Anleihen zum Nulltarif gehandelt werden können, sind Sparpläne nur gegen Gebühr zu haben. Hierbei setzt der Smartbroker auf ein variables Preismodell in Abhängigkeit von der Sparrate. Grundsätzlich berechnet er 0,2 % der Rate. Dabei muss jedoch eine Mindestgebühr von 0,80 € beachtet werden (siehe Tabelle oben – Tab „ETF-Sparpläne“).
Auch an internationalen Börsen kannst du handeln
Bei Smartbroker hast du nicht nur Zugriff auf deutsche Handelsplätze. Überdies kannst du an den wichtigen internationalen Börsen tragen. Hierfür wird eine Basisprovision pro Order von 9 € fällig. Dies allein genommen ist ein relativ günstiger Preis. Jedoch solltest du besonders beim internationalen Handel die Fremdkosten im Blick haben. Diese liegen meist bei 20 € pro Transaktion.
Kostenloser Depotbetrieb, aber Negativzins beachten
Die Eröffnung und die Führung eines Wertpapierdepots sind bei Smartbroker nicht mit Gebühren verbunden. Allerdings wird ein Negativzins auf hohe Cash-Guthaben erhoben. Er beträgt derzeit 0,5 % p.a. und wird ab 15 % Cashquote quartalsweise in Rechnung gestellt.
Die Cashquote ist der Anteil deines Cash-Kontos an deinem Gesamtvermögen (also deiner Barmittel und deines Depotwerts zusammen). Übersteigt dieser Anteil die Marke von 15 %, dann werden 0,5 % von dem übersteigenden Betrag jährlich als sogenanntes Verwahrentgelt einbehalten. Zum Beispiel könnte die Rechnung so aussehen:
Beispielrechnung für das Smartbroker Verwahrentgelt
Barbestand | 5.000 € |
Angelegtes Vermögen | + 13.000 € |
Gesamtvermögen | = 18.000 € |
Cashquote | = 27,78 % (Barbestand vom Gesamtvermögen) |
Freibetrag | – 15 Prozentpunkte |
Zu verzinsen % | = 12,78 % |
Zu verzinsen abs. | = 2.300,40 € |
Jährliches Verwahrentgelt | 11,50 € |
Vorbildlich: Kostenfreies Order-Handling
Ebenfalls kundenfreundlich zeigt sich der Broker beim Umgang mit Aufträgen. Wo sich bei der Konkurrenz manchmal die eine oder andere Gebühr in der Preisliste versteckt, ist der Smartbroker kostenfrei. So kannst du unbegrenzt viele Limitorders abschicken. Zudem sind Änderungen und Streichungen von Aufträgen gratis.
Allerdings solltest du eine Kleinigkeit beachten. Wir haben oben den Smartbroker als 0-Euro-Broker eingestuft, weil er an einer deutschen Börse (Gettex) Aktien und ETFs provisionsfrei für dich handelt. Dies gilt nur, sofern der Umsatz pro Transaktion mindestens 500 € beträgt. Liegt er darunter, so fallen auch hierfür 4 € Orderprovision an.
Einlagensicherung
Smartbroker ist ein reiner Online-Broker. Das heißt, dass für die Abwicklung von Bankgeschäften die Partnerschaft mit einer lizenzierten Bank notwendig ist. Dafür hat sich der Broker mit der renommierten DAB BNP Paribas zusammen getan. Gemeinsam mit ihr bietet der Smartbroker ein leistungsfähiges und relativ sicheres Paket für deine Geldanlage.
3 Gründe sprechen für den Broker
Ganz konkret bedeutet das: Erstens tritt durch die DAB BNP Paribas eine gesetzliche Einlagensicherung in Kraft. Dementsprechend ist das Guthaben auf deinem Cash-Konto bis zu 100.000 € gesichert. Also wird dir im Falle von Zahlungsschwierigkeiten deines Brokers dieser Betrag unter bestimmten Voraussetzungen erstattet.
Zweitens ist die Partnerbank freiwilliges Mitglied eines Einlagensicherungsfonds. Hierdurch tritt eine zusätzliche Absicherung von bis zu 90 Mio. € pro Kunde in Kraft.
Drittens sollte die Größe des Mutterkonzerns der Bank – also der BNP Paribas – für ein gutes Gefühl sorgen. Das französische Geldinstitut ist gemessen an der Höhe seiner Einlagen die größte Bank Europas. Sie ist eine der 30 weltweit wichtigen Institute, die vom Finanzstabilitätsrat als systemrelevant eingestuft wurden
Übrigens: Die beiden erstgenannten Einlagensicherungen betreffen nur das Guthaben auf deinem Cash-Konto. Dein investiertes Geld – also deine Aktien, ETFs und weiteren Wertpapiere – fallen nicht unter die sicherungsbedürftigen Einlagen. Schließlich sind diese ja in deinem Besitz und werden nur in einer Einlagerungsstelle für dich verwahrt. Im Falle einer Insolvenz deines Brokers werden sie also lediglich auf einen anderen Depotanbieter überschrieben. Jedoch können sie nicht in die Insolvenzmasse einfließen.
Depot eröffnen
Wie man das von einem echten Online-Broker erwarten darf, ist die Depoteröffnung digital umgesetzt. Das heißt, du musst kein Antragsformular unterschreiben und per Briefpost versenden. Allerdings kannst du nicht sofort auf dein neues Smartbroker Depot zugreifen. Etwas Geduld benötigst du, bis der Broker dir deine Zugangsdaten per Post zugesandt hat.
1. Online-Formular ausfüllen und Dokumente herunterladen
Im Online-Formular hast du zunächst die Wahl zwischen vier Depottypen:
- Einzeldepot
- Gemeinschaftsdepot (derzeit nicht möglich)
- Juniordepot (derzeit nicht möglich)
- Firmendepot (derzeit nicht möglich)
Jedoch war es in unserem Smartbroker Test nur möglich, ein Einzeldepot direkt online zu eröffnen. Mit Verweis auf die große Nachfrage schickt der Broker Interessenten für eine der drei anderen Kontoarten auf eine Warteliste. Deshalb beziehen sich die folgenden Erfahrungen auf das Smartbroker Einzeldepot.
Das Online-Formular erstreckt sich über fünf Seiten. Dennoch lässt es sich zügig ausfüllen – auch auf dem Smartphone. Es fragt dich zunächst nach deinen persönlichen Daten. Später musst du dann Auskunft über deine Erfahrungen mit Wertpapieren geben.
Zuletzt – und hier ist der Smartbroker wirklich vorbildlich – wirst du aufgefordert, die wichtigen Dokumente herunterzuladen. Erst wenn du sie auch wirklich geladen hast, kommst du in dem Formular weiter und kannst deinen Online-Antrag abschicken.
2. Identifizierung via PostIdent
Für die Legitimierung setzt der Broker auf das bewährte PostIdent-Verfahren. Dieses ist auch per App möglich. Dafür lädst du dir die Postdienst-App auf dein Smartphone oder Tablet.
Mit dem Online-Depotantrag erhältst du eine Nummer, die du in der Postdienst-App eingibst. Alternativ kannst du auch einen QR-Code mit der App vom Bildschirm abscannen. Beides startet den eigentlichen Videochat mit einem freundlichen Post-Mitarbeiter. Zuvor musst du noch gegebenenfalls die Rechte an die App vergeben, auf das Mikrofon und die Kamera deines Smartphones zugreifen zu dürfen.
Für den Videochat solltest du etwa 10 Minuten einplanen und deinen Personalausweis bereit halten. Die Depoteröffnung ist auch mit einem Reisepass möglich. In diesem Fall muss jedoch zusätzlich eine Meldebescheinigung an den Broker gesendet werden, die nicht älter als drei Monate sein darf.
Während des Videochats wirst du gebeten, deinen Personalausweis mehrfach vor der Kamera zu schwenken. Außerdem musst du die Ausweisnummer und eventuell weitere Daten vorlesen. Das Ganze hat in unserem Smartbroker Test inklusive Wartezeit etwa sieben Minuten gedauert. Und schon waren wir erfolgreich legitimiert.
3. Einloggen mit den zugesandten Nutzerdaten
Nachdem du diese beiden Schritte erfolgreich hinter dich gebracht hast, ist deinerseits alles getan. Jetzt liegt der Ball beim Broker bzw. seiner Partnerbank. Die BNP Paribas legt nun ein Cash-Konto für dich an und sendet dir die Zugangsdaten hierfür. Somit kannst du nach Erhalt des Briefs Guthaben auf dein Konto überweisen, welches dir nach Eingang zum Traden zur Verfügung steht.
Login und TAN
Für die Freigabe von Aufträgen setzt Smartbroker auf die DAB SecurePlus App. Diese App ist in den Stores von Google und Apple verfügbar. Sie ersetzt das mittlerweile abgelaufene mTAN-Verfahren durch das modernere und sicherere QR-TAN.
Um die SecurePlus App künftig nutzen zu können, musst du sie zunächst mit deinem Depot koppeln. Dies geschieht, indem du dich zunächst in das Depot einloggst. Danach wirst du gefragt, ob du künftig das QR-TAN-Verfahren nutzen möchtest. Alternativ kannst du dies unter dem Menüpunkt „Verwaltung“ aktivieren.
Darauf startest du die App und scannst den QR-Code vom Bildschirm. Anschließend gibst du eine 6-stellige PIN ein. Wenn das erledigt ist, dann kannst du die App noch so einstellen, dass künftig die Eingabe der PIN nicht mehr nötig ist. Stattdessen nutzt sie dann die Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung deines Smartphones.
Alltag
Webtrading für die mobile Nutzung optimiert
Obwohl der Smartbroker keine Trading-App anbietet, lässt er sich auf dem Handy benutzen. Und zwar funktioniert dies sehr gut, wie wir in unserem Smartbroker Test feststellen konnten.
Allerdings muss man eine App auf jeden Fall installieren – die DAB SecurePlus App. Sie dient zum Generieren einer TAN, wenn Aufträge freigegeben werden sollen. Ohne sie geht also nicht viel.
Fazit
Häufig gestellte Fragen
Der Broker erfüllt alle Kriterien eines seriösen Wertpapierdepots. Er hat seinen Firmensitz in Berlin. Somit wird er von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontrolliert. Durch die Partnerschaft mit einer der weltweit größten Banken – der BNP Paribas – sind die eingezahlten Gelder bis über 90 Millionen Euro pro Kunde abgesichert. Bei unseren Recherchen zum Smartbroker Test sind uns keine ungewöhnlichen Hinweise auf Betrug oder unseriöses Verhalten aufgefallen.
Smartbroker gehört der wallstreet:online capital AG. Diese Gesellschaft ist seit mehr als 20 Jahren am Kapitalmarkt aktiv. Sie wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Die Kundengelder verwaltet bei Smartbroker jedoch ein anderes Institut. Dafür ist die nach Einlagen größte europäische Bank BNP Paribas verantwortlich. Sie zählt laut dem Finanzstabilitätsrat zu den weltweit systemrelevanten Unternehmen.
Smartbroker verlangt kaum Gebühren von seinen Kunden. Dennoch hat der Depotanbieter Kosten – zum Beispiel für die ständige Weiterentwicklung seiner digitalen Lösungen. Diese Kosten finanziert Smartbroker durch Rückvergütungen seiner Partner. Er erhält zum Beispiel Geld von Börsen und außerbörslichen Direkthändlern für das vermittelte Geschäft.
Es kann aktuell bis zu 2 Wochen dauern, bis ein Depot bei Smartbroker eröffnet ist. Unserer Erfahrung nach geht es in den meisten Fällen jedoch schneller.
Smartbroker bietet den Handel an der deutschen Börse Gettex ohne Provision an. Somit zählen wir den Anbieter zu den Gratisbrokern. Der Anleger kann bei Smartbroker wählen, ob er an dem kostenfreien oder einem anderen provisionspflichtigen Handelsplatz handeln möchte. Dies ist durchaus ein Vorteil, den andere Gratisbroker nicht bieten.
Für wen eignet sich der Smartbroker?
Testergebnis
Depotscanner